Das spanische Baskenland mit dem Wohnmobil entdecken

Das spanische Baskenland mit dem Wohnmobil entdecken

Das spanische Baskenland mit dem Wohnmobil zu entdecken ist ein Abenteuer, dass du so schnell nicht vergessen wirst: dein Weg führt dich nämlich entlang atemberaubender Gebirgs- und Küstenstraßen, vorbei an majestätisch anmutenden Steilklippen und malerisch-romantischen Fischerdörfern, während die salzige Meeresbrise durch dein offenes Fenster weht und deine Nase umspielt. Inmitten grüner Hügel und versteckter Täler scheint es oft, als sei die Zeit dort stehen geblieben. Urige Pintxo-Bars und heimelig wirkende Restaurants, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden.

Du kannst dich gar nicht entscheiden, ob du zuerst spontan an einem der vielen idyllischen Strände oder einem geschichtsträchtigen Dorf Halt machen möchtest. Was klingt wie in einer Geschichte, durften wir, als wir während wir das Baskenland mit dem Wohnmobil erkundet haben, tatsächlich erleben. In diesem Blogartikel lassen wir unsere Reise voller Kultur, Kulinarik und beeindruckender Naturkulissen noch einmal Revue passieren und können dich hoffentlich ein Stück weit an der Magie des wunderschönen Baskenlandes teilhaben lassen.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Anreise
  2. Camping mit Wohnmobil im Baskenland
  3. Unsere Route
  4. Fazit

Anreise • mit dem Wohnmobil ins Baskenland

Nachdem wir unseren Roadtrip durch die Bretagne beendet haben und den Süden von Frankreichs Atlantikküste aufgrund von ziemlich schlechtem Wetter ausgelassen haben, führte uns unser Weg bei Hendaye über die französisch-spanische Grenze ins Baskenland.

Möchtest auch du mit dem Wohnmobil das spanische Baskenland bereisen, führt dich von Deutschland aus kommend dein Weg immer durch Frankreich. Je nachdem auf welchem Weg du das Land passierst, legst du vielleicht den ein oder anderen Zwischenstopp ein, so wie wir im wunderschönen Amiens.

Wir hatten uns allerdings schlecht informiert und haben erst während unserer Frankreich Reise davon erfahren, dass es auch in Frankreich Umweltzonen gibt, die nicht mit jedem Fahrzeug befahren werden dürfen. Die deutsche Umweltplakette reicht nicht aus bzw. wird in Frankreich nicht anerkannt! Aber keine Sorge: Auch von unterwegs kannst du die Plakette noch beantragen und im Falle einer Kontrolle die Rechnung hierfür vorlegen.

Camping und Wildcamping im Baskenland

Wie in fast jedem europäischen Land ist Wildcamping in ganz Spanien und somit auch im Baskenland offiziell verboten. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass einfaches Parken ohne Campingverhalten noch toleriert wird. Damit das auch weiterhin so bleibt, empfiehlt es sich, die Plätze sauber (und am besten ein bisschen sauberer als zuvor!) zu hinterlassen.

Möchtest du auf Nummer sicher gehen, empfehlen wir die Übernachtung auf einem der zahlreichen Campingplätze. Einen guten Überblick bietet das Portal camping.info oder die App Park4Night.

Ver- und Entsorgung im Baskenland

Die Ver- und Entsorgungssituation in Spanien haben wir als sehr einfach und unkompliziert empfunden. Fast überall gibt es kostenlose Stationen für Trinkwasser und die Grauwasserentsorgung. Diese sind auch in der Regel gut beschildert, sodass man noch nicht einmal bewusst danach suchen musste.

Unsere Route • Ins Baskenland mit dem Wohnmobil

Wer uns persönlich kennt weiß, dass große Vorplanung nicht unsere Stärke ist. Stattdessen sind wir der Meinung, dass der Weg das Ziel ist. Und so war es auf unserer Route durch das spanische Baskenland ebenfalls. 😉

Guadalupe

Unser erster Stopp als wir mit unserem Wohnmobil von Frankreich ins Baskenland gefahren sind, war das Guadalupeka Gotorlekua – gelandet sind wir hier eher zufällig, über die App Park4Night, auf der Suche nach einem Stellplatz.

Der Parkplatz an dem wir übernachtet haben, gehört zu einer Art unterirdischen Festungsanlage, die 1890 erbaut wurde und als Verteidigungsposten diente. Sie gilt als eine der schönsten Festungsanlagen nahe Hondarribia, was wir auch so bestätigen können. Der Blick von hier oben auf die Grenzregion Hendaye und Hondarribia ist wirklich einmalig und wirkt durch die Ausläufer der Pyrinäen fast wie ein eingerahmtes Gemälde. Den besten Blick hast du von der Kirche „Guadalupeko Ermita“.

Generell ist die Gegend um Hondarribia sehr reizvoll und bietet mit seinen grünen Hügeln, die im Dunst des Atlantiks ein wenig an eine Märchenlandschaft erinnern, unfassbar viele Möglichkeiten, seine Freizeit zu gestalten. Die Region ist bei Wanderern und Kletterern sehr beliebt, die Küste lockt eher Surfer und Wassersportfans an.

GI-3440 • Mit dem Wohnmobil durchs Baskenland

Weiter führt uns der Weg von der Festung in Richtung des Ortes Lezo, da wir Wasser auffüllen müssen. Wie es das Schicksal will entdecken wir auf der GI-3440, welche sich durch die hügelige Küstenregion schlängelt, den Aussichtspunkt „Monte Jaizkibel Mendia“, an dem wir aufgrund der surrealen Lichtverhältnisse kurz vor Sonnenuntergang einfach anhalten mussten.

Das Panorama was sich einem hier eröffnet ist wirklich nicht von dieser Welt und lässt uns staunend dastehen. Die Gischt des Atlantiks liegt selbst hier oben noch in der Luft und durch die untergehende Sonne wird die ganze Landschaft in ein warmes Gold getaucht, welche sich anfühlt wie eine warme Umarmung. Unsere Herzen klopfen wie wild, vor Freude über das, was wir hier gerade erleben dürfen. Wenn wir an diesen Moment zurückdenken sind wir uns sicher, dass wir bereits hier unser Herz an Nordspanien und das wunderschöne Baskenland verloren haben.

Erst als die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist und das Licht nach und nach kühler wird, können wir uns von diesem wunderbaren Ort loseisen und unseren Weg, weiter in Richtung der Wasserstelle nehmen.

Donostia – San Sebastián • Baskenland mit dem Wohnmobil

Nachdem wir für die Nacht erneut zur unterirdischen Festung zurückgefahren waren, hat es uns am nächsten Tag nach San Sebastián (Baskisch: Donostia) verschlagen. Die Altstadt versprüht eine ganze Menge nordspanischen Charme und eignet sich unserer Meinung nach perfekt, um ein erstes Gefühl für Land und Leute zu bekommen.

Wir hatten hier kein besonderes Ziel, sondern haben uns vom bunten Treiben in den kleinen Gassen der Altstadt und am Hafen entlang treiben lassen. Bekannt ist das Baskenland für die Pinxtos (gesprochen wie „Pintschos“) die du mit Tapas vergleichen kannst. Eine wirklich empfehlenswerte Pintxos Bar ist die Baztan Pintxos & Bar. Dort kannst du aus über 50 verschiedenen Pintxos die für dich leckersten auswählen. Auch wir haben uns hier durchprobiert und es keineswegs bereut. 😉

Wenn es so warm ist, wie am Tag unseres Besuches, vergiss auf keinen Fall deine Badesachen. San Sebastián hat nämlich einen der schönsten Stadtstrände in ganz Nordspanien zu bieten. Aufgrund des feinen Sands ist er bei Familien mit Kindern und diversen Wassersportlern gleichermaßen beliebt. Dementsprechend groß ist auch das Angebot sich hier SUPs, Jet-skis oder andere Wassersportgeräte auszuleihen. Auch Schiffsrundfahrten sind möglich.

Parkplatztipp: Erkundest du das Baskenland mit dem Wohnmobil gibt es nicht viele Möglichkeiten das Wohnmobil zu parken.Wenn du vor Mittag anreist, kannst du unterhalb des Berges „Urgull“ kostenpflichtig entlang der Straße parken. Die Koordinaten des Parkplatzes sind 43.326679, -1.99046. Achtung! Übernachten ist hier nicht erlaubt und wird auch streng kontrolliert!

Pagoeta Parque Naturale

Diesen Spot sollten Botanikfreunde und Familien mit Kindern auf keinen Fall verpassen! Der Pagoeta Naturpark gleicht einem riesigen botanischen Garten. Nahezu jeder Baum und jede Pflanze sind hier gekennzeichnet. Entdecken kann man den Park zu Fuß über verschiedenste Wander- und Rundwege, welche sich durch die dichten Wälder und üppigen Pflanzbestände hindurchschlängeln.

Bereits Anfang Juni ist es hier ziemlich warm, weswegen wir dir für den Besuch die frühen Morgen- oder die späteren Nachmittagsstunden empfehlen. Außerdem solltest du aufgrund der hügeligen Gegebenheiten eine Grundfitness besitzen.

Stellplatztipp: Bist du mit dem Wohnmobil im Baskenland unterwegs, darfst du hier offiziell mit deinem Camper für eine Nacht stehen bleiben. Von Campingverhalten solltest du aber unbedingt absehen, damit das Freistehen über Nacht hier auch in Zukunft noch toleriert wird!

Zarautz

In Zarautz haben wir uns mit unseren Freunden Lisa und Thomas getroffen, die gerade auf dem Weg von Deutschland nach Portugal waren, um ihre letzten Umzugsgüter nach Portugal zu schaffen. Die Stadt selbst haben wir nicht besucht, sondern uns bei dem sehr heißen Wetter auf den Besuch der Strandpromenade und dem Verzehr eines frisch gepressten Orangensaftes beschränkt. Der Strand ist vor allem bei Surfern überaus beliebt, zumindest lässt das volle Lineup darauf schließen.

Parken in der Nähe des Strandes gestaltet sich mit Wohnmobil übrigens relativ schwierig. Wenn, dann ist das Parken ausschließlich kostenpflichtig und meist auch nur zeitlich begrenzt möglich.

Flysch-Felsformationen in Zumaia

Das Flysch-Gestein in Zumaia (und an der gesamten Flyschroute, die sich durch die Gemeinden Zumaria, Deba und Mutriku erstreckt) ist eine geologische Besonderheit. An der Küste des beschaulichen baskischen Städtchens, etwa 30 Kilometer westlich von San Sebastián, findet sich diese beeindruckende Felsformation entlang des Golfs von Biskaya. Die geologischen Schichten, welche sich hier vertikal aufblättern sind über 100 Millionen Jahre alt und bieten einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte.

Die Flysch-Schichten bestehen aus abwechselnden Lagen von hartem Kalkstein und weichem Tonstein. Entstanden sind sie durch Sedimentablagerungen in einem tiefen Ozeanbecken, welches sich vor Millionen von Jahren in der Region befand. Über Jahrmillionen hinweg wurden diese Sedimente durch tektonische Kräfte emporgehoben und aufgefaltet, wodurch die heute sichtbare Struktur entstand.

Besonders faszinierend ist die zeitliche Kontinuität, den die Schichten aufweisen, denn sie dokumentieren ununterbrochen die Erdgeschichte der letzten 50 Millionen Jahre! Wahnsinn oder? Somit macht diese kontinuierliche Schichtung den Ort zu einer Art „Steinzeitarchiv“, das Geologen hilft, wichtige Ereignisse wie das Massenaussterben der Dinosaurier und die Entwicklung des Erdklimas zu verstehen.

Aber auch für alle nicht Geologen und Archäologen sind die Felsformationen auf der Flyschroute aufgrund ihres phänomenalen Aussehens ein beliebtes Ziel. Möchtest du die beeindruckenden Felsen aus nächster Nähe erleben und mehr über ihre Entstehung und Bedeutung erfahren hast du vor Ort die Möglichkeit, geführte Touren zu buchen.

Abstecher in die Bardenas Reales • Baskenland mit dem Wohnmobil

Zugegebenermaßen liegt die Halbwüste Bardenas Reales nicht gerade auf unserer Route durchs Baskenland und streng genommen zählt die Wüste ja auch nicht zum Baskenland. Aber wenn wir schon mal mit unserem Wohnmobil im Baskenland unterwegs sind und so nah dran, wäre es doch irgendwie schade, diese noch relativ unbekannte Sehenswürdigkeit einfach auszulassen, oder?

Bei brütender Hitze ging es also für uns zwei Stunden Autofahrt ins Inland. Je weiter wir uns von der Atlantikküste und seiner angenehmen kühlen Brise entfernen, desto wärmer und trockener wird es. Das macht sich auch an der Landschaft hier bemerkbar. Statt dem satten, dunklen Grün, prägt hier eher dörres gelb-braun das Landschaftsbild.

Angekommen in der Halbwüste kündigt sich durch tiefschwarze Wolken ein heftiges Gewitter an. Da wir zuerst unsicher sind, ob wir trotz des drohenden Regens in den Park fahren können haben wir uns an der Nationalparkinformation erkundigt. Man sichert uns zu, dass die Straßen auch bei Regen befahrbar sind und so machen wir uns (noch bei trockenem Wetter) auf den Weg. Und tatsächlich sorgen die Lichtverhältnisse für einen phänomenalen Kontrast zwischen dem braun-roten Gestein und den dunklen Gewitterwolken.

Planänderung durch das Gewitter

Eigentlich hatten wir geplant, die 30km Rundstrecke zu fahren und starten hierfür den Rundweg in Richtung El Paso. Aufgrund eines Wolkenbruchs und überspülter Straßen müssen wir aber auf gut der Hälfte der Strecke kehrtwenden und zurückfahren. Das Risiko, dass unser Motor bei der Durchquerung der rund 50 cm tiefen Pfützen einen Schaden nimmt, ist uns einfach zu groß.

Empfehlen können wir euch den Besuch der Bardenas Reales natürlich trotzdem. Der Park bietet spektakuläre Ausblicke auf die einzigartige Landschaft und die besonderen Felsformationen. Wir waren zwar noch nie in Utah, aber das was wir von Bildern kennen, kommt der Bardenas Reales Halbwüste schon ziemlich nah. 😉

Stellplatztipp: Im nahegelegenen Aguerdas befindet sich ein kostenloser Wohnmobilstellplatz. Dieser liegt direkt an den Höhlenwohnungen von Aguerdas, welche du kostenlos besichtigen kannst.

Zwischenstopp in Pamplona • Baskenland mit dem Wohnmobil

In Pamplona haben wir lediglich einen kurzen Zwischenstopp eingelegt und haben uns beim Erkunden der Stadt aufgrund der enormen Hitze auf einen Spaziergang durch den Parque de la Vuelta del Castillo beschränkt. Der Park umgibt die imposante Zitadelle und bietet eine grüne Oase mitten in der Stadt. Alte Bäume spenden kühlenden Schatten, während breite Wege zum gemütlichen Flanieren einladen. Die Ruhe und die gepflegten Gärten boten uns und den Hunden eine willkommene Erholungspause. Von hier aus hat man zudem einen schönen Blick auf die alten Festungsmauern, die eindrucksvoll an die reiche Geschichte Pamplonas erinnern.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Pamplona:

  • Altstadt
  • Kathedrale von Pamplona
  • Museum von Navarra
  • Plaza del Castillo
  • Plaza Consistoral

Gaztelugatxe

Wenn du das Baskenland mit dem Wohnmobil bereist, kommst du wohl kaum an einem Besuch der berühmten Kapelle San Juan de Gaztelugatxe vorbei. Berühmtheit erlangt hat die Kapelle durch die Kultserie Game-Of-Thrones. Auch wenn wir beide (don’t judge us) nie eine einzige Folge der Serie gesehen haben, wollten wir uns den Besuch dieser exponiert gelegenen Kapelle trotzdem nicht entgehen lassen.

Unsere Wanderung führte uns von unserem Stellplatz, welcher etwa 3,5 km entfernt östlich auf dem Berg lag, erst einmal fast hinunter bis auf Meeresniveau. Einmal unten angekommen beginnt der spannende Teil, denn ab hier geht es 241 Stufen über einen schmalen, gemauerten Grad hoch zur Kapelle.

Oben angekommen, wurden wir mit einem spektakulären Ausblick auf das wilde Meer und die zerklüftete Küste belohnt. Die Legende besagt, dass man die Glocke der Kapelle dreimal läuten und sich dabei etwas wünschen soll. Durch den enormen Andrang an Besuchern ist die Glocke aber inzwischen nicht mehr zugänglich und das Ganze nur noch von außen zu bestaunen. Einserseits schade, andererseits auch irgendwie verständlich, dass die Anwohner der Küste nicht unentwegtes Glockenläuten ertragen möchten, oder?

Übrigens: mit etwas Glück kannst du von hier oben sogar Wale und Delfine im Golf von Biskaya beobachten!

Bilbao • Das Baskenland mit dem Wohnmobil bereisen

Wer uns kennt weiß, dass wir Großstädte allein unserer Tiere wegen meiden. Bilbao aber besticht durch seine lebendige Mischung aus traditionellem Charme und moderner Architektur. Besonders berühmt ist das Guggenheim-Architektur-Museum, dessen futuristisches Design aus Titan, Glas und Kalkstein sofort aus dem Stadtbild heraussticht. Auch rund um das Museum finden sich beeindruckende Skulpturen und Kunstinstallationen, die den kulturellen Reichtum der Stadt lebendig widerspiegeln.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Bilbao:

  • Altstadt
  • Casco Viejo und die Siete Calles mit seinen vielen Bars und Restaurants
  • Spaziergang am Ría de Bilbao

Fazit zu unserem Roadtrip durchs Baskenland

Als absolute Spanien Neulinge wussten wir wirklich so gar nicht, was uns erwartet wenn wir das Baskenland mit unserem Wohnmobil bereisen. Rückblickend sind wir auf jeden Fall nicht enttäuscht worden, sondern haben ein Stück unserer Herzen an diese wunderschöne, noch relativ ursprüngliche Region verloren. Die kurvigen Bergstraßen durch die grüne Hügellandschaft, die urigen Pintxobars in Donostia oder die beeindruckenden Felsformationen der Küste – all das hat uns bezaubert und wir können jedem von Herzen empfehlen den nächsten Urlaub einfach mal im spanischen Baskenland zu verbringen.

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One Reply to “Das spanische Baskenland mit dem Wohnmobil entdecken”

  1. Sehr schöner Reisebericht, ich hoffe ich kann einige dieser Ziele auf meiner nächsten Reise nach Spanien. Bisher hatte ich Nordspanien noch so gar nicht auf dem Schirm.
    Liebe Grüße Ralf

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